@article{oai:kumadai.repo.nii.ac.jp:00021459, author = {深堀, 建二郎 and Fukahori, Kenjiro and 深堀, 建二郎 and Fukahori, Kenjiro}, journal = {文学部論叢}, month = {Mar}, note = {application/pdf, 論文(Article), Elisabeth Langgasser, die als Halbjudin in der genzen Zeit des Dritten Reichs in Berlin lebte und mit ihrem arischen Mann und drei Tochtern unter wiederholten Luftangriffen sehr litt, gab kurz nach dem Weltkrieg 18 Kurzegschichten als "Der Torso" heraus, die von zwei Gedichten eingerahmt sind. In disem Kuzgeschichtenband "Der Torso" ist "alles drin: der Schrecken, das Entsetzen, der Wahnsinn und die Groteske, aber auch die Unschuld ... und die Treue und Zartlichkeit ..." Im vorliegenden Aufsatz habe ich diese 18 Geschichten und zwei Gedichte zunachst genau interpretiert. Und dann habe ich die Frage untersucht, ob dieser Band als Ganzes eine musikalische Komposition hat oder nicht, weil Langgasser in einem ihrer Briefe seinen "Aufbau musikalisch, nicht logisch, geschweige chronologisch" auffasst. Als Ergebnis hat sich ergeben, dass man diesen Band nicht genau als musikalisch bezeichnen kann, er jedoch als Ganzes unter einem einheitlichen Gesichtspunkt beschreiben werden kann, d.h. mit christlichem Glauben durchdrungen ist, zu dem sich Elisabeth Langgasser lebenslang bekannt hat.}, pages = {97--120}, title = {エリーザベト・ランゲッサーの短篇集『トルソ』について}, volume = {98}, year = {2008}, yomi = {フカホリ, ケンジロウ and フカホリ, ケンジロウ} }