@article{oai:kumadai.repo.nii.ac.jp:00029000, author = {Izaki, Kumi and 伊崎, 久美}, journal = {熊本大学社会文化研究}, month = {Mar}, note = {application/pdf, 論文(Article), Unter Zuhilfenahme der Antithese „Chiteiki“ von Yasutane Yoshishige bespricht der vorliegende Aufsatz die und die des Honchō Monzui, und diskutiert die Frage der Stilform der „Aufzeichnung“ darin. Dabei sollen die folgenden Punkte aufgezeigt werden: (1) Der Gebrauch der Antithese findet sich in den Formen von gegenüberstellungsParallelismus (26 Beispiele), verschiedene Parallelismen (21 Beispiele), parallelismus von Synonymen (15 Beispiele), Doppelparallelismus (13 Beispiele), ferner die äußerst zahlreich verwendete Antithe (42 Beispiele), u. a. in den Formen von Richtungsantithese (8 Beispiele), Farbenantithese (2 Beispiele) Zahlenantithese (6 Beispiele). (2) Es lässt sich um 60% die Intention feststellen, in den langen Versen die chinesische Aussprache in Übereinstimmung zu bringen. (3) Der Text kann in zwei große semantische Absätze geteilt werden. (4) Formale Absätze werden durch Dynastiebezeichnungen, Ortsnamen von Gebäuden, Strophenbeginn, seitliche Schriftzeichen oder Altersangaben des Verfassers usw. gebildet. (5) Für den mit Kanbun vermischten japanischen Text wird die Verkettungsmethode und das Stilmittel der Klimax der chinesischen Dichtung entliehen. Da die Literatur der “Aufzeichnung” im klassischen Chinesischeverfasst ist, hat es großes Gewicht für das Verständnis des Konzepts chinesischer Worte; es treten jedoch die folgenden Probleme auf: ① Die Frage, wie ein chinesisches Wort, das einander entgegengesetzte Dinge ausdrückt, d.h.eine heterogene Antithese darstellt, in einem japanischen Satz aufgelöst wurde; ② Die Frage, wie der Parallelismus von Synoymen, sowie die Antithese der Wiederholung in der japanischen Sprache gebildet wurde.}, pages = {53--80}, title = {『記』文体論 : 『本朝文粋』をめぐって}, volume = {13}, year = {2015} }