@article{oai:kumadai.repo.nii.ac.jp:00032110, author = {荻野, 蔵平 and Ogino, Kurahei and 荻野, 蔵平 and Ogino, Kurahei}, journal = {人文科学論叢, Kumamoto Journal of Humanities}, month = {Mar}, note = {Im vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine Überarbeitung meiner Austrittsvorlesung, die am 7. März 2020 an der Universität Kumamoto vorgesehen war, jedoch wegen der Corona-Krise leider nicht stattfinden konnte. Die Meta-Kognition, die auf kognitiver Ebene als Denken über das eigene Denken bzw. Wissen über das eigene Wissen definiert wird, drückt sich auf sprachlicher Ebene in der Reflexivität aus: z.B. sich betrachten/自分を見つめる. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand von deutschen und japanischen reflexiven Verben festzustellen, wie unterschiedlich stark die Meta-Kognition in beiden Sprachen ausgeprägt ist. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die unterschiedliche Konkretion der „Ich-Spaltung“ bei den Deutschsprachigen und den Japanischsprachigen eng mit einigen Eigentümlichkeiten der deutschen und der japanischen Sprache zusammenhängt: erstens mit den reflexiven Ausdrücken, zweitens mit der Diskursstrukur und drittens mit der Subjekt-Prädikat-Relation und schließlich mit der Sprecherperspektive.}, pages = {1--12}, title = {再帰性とメタ認知 : ドイツ語の再帰動詞を手掛かりにして}, volume = {2}, year = {2021}, yomi = {オギノ, クラヘイ and 萩野, 蔵平 and オギノ, クラヘイ and 萩野, 蔵平} }